über mich

Ahoi, ich bin Lisa.
WebEigentlich sollte die Begrüßung „Glück auf!“ lauten, denn ursprünglich komme ich aus dem Erzgebirge. Inzwischen lebe ich in Dresden, studiere hier Lehramt und habe die Stadt als meine derzeitige Wahlheimat ins Herz geschlossen.
Aber auch beim Gedanken an meine Heimat, die ich nicht nur wegen ihrer Sprache und der Weihnachtstraditionen liebe, hüpft mein Herz.
Die Ostsee mag ich auch. Und Anker. Und das Wörtchen „Ahoi“. Deswegen: Ahoi.

Ich mag aber noch eine Menge mehr, zum Beispiel Kunst, die Neunziger, Schaukeln und Puffreis.
Bloggen finde ich auch ganz gut.
Etwa zu der Zeit, als sich meine Schulzeit dem Ende neigte, begann ich, Blogs zu lesen. An einen genauen Auslöser, der mich dazu brachte, selbst zu bloggen, kann ich mich gar nicht erinnern. Dennoch ging im Mai 2009 mein erster Artikel online.

UM WAS GEHT’S HIER?

Seitdem blogge ich mehr oder weniger regelmäßig über alles, was mich beschäftigt. Im Großen und Ganzen über das Leben in Dresden, meine Liebe zur Lomographie aber nebenbei auch über Kino, Bücher und tausend andere Dinge – „und so“ eben.

UND WARUM?

Hauptsächlich schreibe ich das alles für mich selbst, denn ich liebe es, in Erinnerungen zu schwelgen.
Besonders kann ich mich über Entdeckungen freuen, die mich in meine Kindheit zurück katapultieren. Zum Beispiel eine Hula Hair Barbie oder Ocean Girl. Ich erinnere mich noch genau an das Plakat von Britney Spears in meinem Zimmer und Wannabe höre (und singe!) ich immer noch gerne, weil mich das an die Kaugummis erinnert, die es immer bei unserem Bäcker gab. Da waren Aufkleber drin! Ich mochte Emma am liebsten.
Die Vorstellung, in einigen Jahren mit einem Schmunzeln diese Texte zu lesen, bereitet mir jetzt schon eine Freude. Das weiß ich, weil ich nun immerhin schon auf über 7 Jahre Gefeha zurückblicken kann und die Anfänge lustig, aber inzwischen auch teilweise peinlich sind. Da ich Sticker und Britney Spears aber immer noch toll finde, wird sich das vielleicht auch nicht so schnell ändern.

UND WARUM DER NAME?

Der Name Gedankenfesthaltungsblog entstand übrigens aus meiner damaligen Liebe zu Neologismen und stach den einfallsreichen Namen Notizblog aus. Ich legte also offensichtlich großen Wert aus das Wort „Blog“, auch wenn ich „das Blog“ nach fünf Jahren immer noch lieber „den Blog“ nenne.
Der Name nervte mich manchmal aber auch. Das (und das kurzfristig anhaltende Streben nach Regelmäßigkeit und Übersichtlichkeit) führte sogar zu einem halbjährigen Gastspiel auf Faulenzia. Doch auch, wenn dort alles neu und schön war und mir der Name besser gefiel, als es „gefeha“ tut: Mein Zuhause in der Blogwelt ist genau hier.

Wenn ihr Lust habt, dann begleitet mich doch! Ich bin gespannt, wo die nächsten Jahre hinführen und freue mich über altbekannte wie neue Leser.

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