Tag-Archiv | Ostsee

Schiff ahoi!

Bevor es demnächst irgendwann mal mit den Impressionen aus Limone los geht, möchte ich euch heute noch ein paar Bilder zeigen, die Mitte Juni in Greifswald entstanden sind. Viele Worte braucht es dazu eigentlich nicht, wir sind ein bisschen am Greifswalder Hafen rumspaziert, um dem Treiben des 15. Greifswalder Drachenboot-Festes zuzuschauen.

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Unterwegs war ich hier wieder mit der Nikon FE, die sich zu meiner festen Begleitung auf Fototouren entwickelt hat. Die Kategorisierung „in Lomotion“ hat dieser Beitrag also eigentlich gar nicht verdient. Ich sollte dringend mal wieder zu ner Lomo-Kamera greifen…

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Von diesem schönen Platz haben wir uns schließlich das Treiben angeschaut und den brüllenden Anführern (das hat bestimmt einen korrekten Namen…) zugehört.

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Wirklich spektakulär war das Ganze jetzt nicht, aber ich bin ja auch keine Sportskanone, die sich unheimlich für sowas interessiert. Aber wenn’s ne schöne Kulisse rundherum gibt und es was mit der Ostsee zu tun hat, sag ich doch nicht nein! Auf dem Rückweg haben wir sogar noch Hamburg und den Atlantik gesehen… Sachen gibt’s!

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Vorweihnachtsstress und Ostseeerinnerungen // Freest in Lomotion

Leute, in diesem Jahr kommt bei mir echt null Weihnachtsstimmung auf! Hier mal ein Stück Stollen und da ein Gang über den Weihnachtsmarkt, aber ohne Schnee ist das doch keine ordentliche Adventszeit! Aber was soll’s, statt im Schnee zu tanzen, kram‘ ich halt im Filmarchiv und zeige euch ein paar Bilder, die ich schon lange mal raushauen wollte. Das sind nämlich die ersten Bilder, die ich mit dem Lomochrome Purple gemacht habe, einem Film, der die Farbtöne ins türkis-violette verschiebt.

Anfang Oktober waren wir mal wieder an der Ostsee unterwegs, diesmal allerdings nicht nur am Strand! Wir starteten mit der MS Stubnitz in Greifswald und schipperten durch den dichtesten Nebel, der sich wacker bis mittags hielt, in Richtung Freest. Fotografisch betrachtet war das Wetter zunächst nicht gerade optimal, einige tolle Motive hab ich dann aber selbst im Nebel gefunden…

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In Freest – einem total schön bewappnetem Dorf – angekommen, besuchten wir erst die Heimatstube, in der einerseits „viele Gegenstände des täglichen Lebens aus vergangenen Zeiten“ und andererseits die Freester Fischerteppiche ausgestellt sind. Die vielen verschiedenen maritimen Motive der Teppiche fand ich wirklich toll und noch beeindruckender ist, dass es auch heute noch einige wenige Frauen gibt, die diese Tradition aufrecht erhalten und Freester Fischerteppiche knüpfen.
In der Zwischenzeit zeigte sich auch das Wetter gnädig und besserte sich zunehmend, sodass wir nach einem leckeren Fischbrötchen im Fischhus noch einen Spaziergang an dem kleinen Strandstück am Hafen einlegten. Dank des guten Wetters konnte ich dort endlich ein paar wunderbare Lila-Töne einfangen:

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Das letzte Bild mit den eigentlich gelben Blüten, auf das ich mich tatsächlich am meisten gefreut hatte, ist leider nicht so geworden, wie ich mir das erhofft hatte. Das lag wohl zum Einen an der Kamera, denn ich fotografierte mit der Nikon EM meines Freundes und zum Anderen an der verkorksten Position, die ich einnahm, um Blumen und Wasser auf ein Bild zu kriegen… Aber immerhin die Farben sind doch ohne Zweifel was ganz Besonderes, oder?

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Umso schöner ist das Bild von diesem Pärchen geworden. Wer mehr dazu lesen will, kann das hier tun, denn auf Lomography hab ich die Geschichte hinter diesem Bild vorgestellt.
Vielleicht hat der alte Herr ja schon ein bisschen Schnee gesichtet, mich würde es jedenfalls freuen. Alternativ muss ich mich eben noch zwei Wochen gedulden, dann seh‘ ich die Ostsee wieder – die ist immer ein Trost!

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gesehen //
„Desaster“, Störche und Greifswald von oben
gehört // viel Radio während zahlreicher Autofahrten
gelesen // George Martin: Der Thron der sieben Königslande / 3
getan // unsere Ausstellung beaufsichtigt und inzwischen wieder abgebaut.
gegessen // Nusspesto-Thunfisch-Pasta mit Seedbomb-Balkonkasten-Basilikum
getrunken // Limoncello, der nach purem Sommer duftet (Danke, Anna!)
gelacht // sehr, bei „21 Jump Street“
gefreut // über’s Ostseebaden mit meiner Schwester (trotz Quallen, iiiih!)
geärgert // über graues Wetter am Ostsee-Tag und Sonne und Stau am Heimfahrt-Tag
gewünscht // jetzt KEINE Seminararbeit mehr vor mir zu haben…
geplant //
Freibad
gekauft // das Flow-Ferienbuch und ein paar neue (nicht nur gestreifte!) Oberteile
geklickt // Haarschnitte mit einem Pony, den es nicht zu geben scheint (nicht gerade, aber auch kein Seitenscheitel)…

Der Tag, an dem ich einen grauen Tag am Strand dokumentierte. Zwei Mal. // Zingst in Lomotion

Einst, es war im Mai diesen Jahres, fuhr ich mit meinem Freund und dessen Bruder nach Zingst. Dass es dort schön ist, weiß man ja, denn die Ostsee wartet quasi vor der Haustür. Und dass man mich mit ein paar Stunden am Ostseestrand überaus glücklich machen kann, schimmerte hier schon mehrfach durch.
An diesem Tag war ich jedoch besonders glücklich, denn anstatt zu arbeiten – wie es die Männer der Runde taten – konnte ich mir die Zeit ganz allein am Strand vertreiben. Ich radelte also mit einem sehr gebrauchten Fahrrad, das schon viele Sommer in einem Schüppchen verbracht und einige Zingstbesucher über die Insel getragen hatte, zum Strand.

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Am Strand angekommen schloss ich das Rad an und begab mich, durch duftendes Stroh, dass – aus welchem Grund auch immer – auf dem Strandzugang rumlag, an den ersten freien Platz, den ich am relativ leeren Strand erspähte. Ich ließ mich nieder und bewegte mich die nächste Stunde nicht vom Fleck. Neben der Lektüre des damals jüngst entdeckten Epos („Der Name des Windes“, sehr zu empfehlen!) widmete ich aber auch meiner LC-A, in der ein schon lange eingelegter Becherovka-Film auf seinen ersten Einsatz wartete. Dachte ich.

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Während ich also rumsaß, zückte ich von Zeit zu Zeit meine LC-A und dokumentierte alles um mich herum. Als Kunststudent lebt man ja für solche Sachen – ästhetische Forschung und so. Und weil vor mir ein älteres Paar saß, das sich so wunderbar in die Szenerie einfügte, schoss ich von Zeit zu Zeit, wenn sich in meinem Bild- (oder eher Sitz-)ausschnitt etwas veränderte, ein Bild.
An dieser Stelle würde ich euch die Ergebnisse meiner Bemühungen natürlich präsentieren. Leider kann ich euch aber nur die Bilder zeigen, die ich parallel mit dem Handy (für Instagram natürlich. I und II) geschossen habe. Ihr ahnt es schon…

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Nachdem ich ausreichend gelesen und beobachtet hatte, machte ich mich dann doch auf und schlenderte barfuss am Strand entlang, ließ mir das Wasser um die Beine spülen und knipste ein grandioses Foto – ich hätte es „Strandkorb mit Hund“ genannt. Sogar ein Schuss auf der Hüfte auf halbnackten Badenden, einzig bedeckt durch das sie umspülende Wasser, ist mir gelungen. Naja… die Rechtfertigung kann ich mir sparen, denn das Bild existiert ja nicht mal. Immerhin: Ihr wisst jetzt, dass ihr niemals nackt aus der Ostsee steigen solltet, wenn ich da bin ;-)

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Als ich dann jedenfalls einmal den Strand hoch- und runterspaziert war, entdeckte ich zu meiner Freude eine superschöne Sandburg, die ich natürlich unbedingt noch festhalten musste… Zum Glück war auf meinem Film wegen einiger Doppelbelichtungen noch Platz (bei der LC-A dreht sich das Zählerrad trotzdem weiter).

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Als ich dann wieder bei meinem Rad angelangt war, wollte ich den Film gleich von dort aus noch vollknipsen und anschließend zurückspulen, denn mehr als zehn Bilder können nach der 36 ja wirklich nicht mehr kommen…
Tja… dumm gelaufen. Typisch ich, stand der erhoffte Becherovka-Film zuhause im Kühlschrank und meine Kamera war leer. All meine Beobachtungen, mein Hundestrandkorbbild… Vom Winde verweht. Ihr könnt euch vorstellen, dass mein Groll über mich selbst ins Unermessliche ging. Ändern konnte ich daran allerdings auch nicht mehr und immerhin hatte ich ja noch einen zweiten Film dabei, mit dem ich dann eben nochmal den Strand auf- und ablief.

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Immerhin: Es gibt Bilder von diesem Desaster und ich bin nicht ins Wasser gefallen!

Stahlbrode in Lomotion

Vor einigen Wochen, bei unserem letzten Besuch in Greifswald, machten wir einen Ausflug zum Stahlbroder Landwerthof. Dort kann man nicht nur gut Kuchen essen, sondern sich auch Kühe, Schafe und grünes Gras anschauen. Das ist für mich als Landei nicht gerade was neues, einen Abstecher kann man dorthin aber schon mal machen, vor allem, wenn man mit Kindern unterwegs ist. (Es gab sogar ne Rutsche und ein Tipi!)

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Diese entzückende Kuh Dieser angsteinflößende Ochse (vielleicht auch ein Stier?) ist allerdings das einzige Bild, was ich euch vom Landwerthof zeigen will, die anderen sind nämlich eher nicht gelungen. Umso schöner sind die Fotos geworden, die ich im Anschluss daran am Hafen von Stahlbrode gemacht habe. Der Weg zwischen beidem lässt sich übrigens bequem erlaufen, allerdings sollte man den verbotenen Weg über’s Acker meiden, sonst muss man dank des Zaunes ein ganzes Stück zurücklaufen.
Wenn man’s dann aber geschafft hat, bietet sich im Idelfall dieser idyllische Blick:

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Ja hach, da kann man nicht widerstehen oder? Sollte man aber, denn wählt man den Weg nach links, vorbei an dem oben abgebildeten Ortsschild, kann man die Häuschen sogar von Nahem sehen. Obendrauf gibt’s dann noch Fischbrötchen und Boote. Was will man mehr?

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Mein absolutes Lieblingsbild in dieser Reihe ist übrigens die folgende Doppelbelichtung (für die man zur idealen Betrachtung vielleicht kutzzeitig den Bildschrim per Strg+“-“ anpassen sollte):

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Nun denn, das war’s schon wieder mit dem relativ aktuellen Lomo-Material.
Ich mach mich nachher, trotz Streik, auf den Weg zum Bahnhof und fahre heute mal über Magdeburg nach Greifswald – man gönnt sich ja sonst nichts. Zum Glück wird’s nur die Hälfte der Strecke per Bahn, ich hoffe, das wenigstens die reibungslos abläuft. Die Verbindungen nach Greifswald sind nämlich heute mehr als bescheiden, aber schlimmstenfalls bleibe ich in Leipzig „auf der Strecke“. Ja, haha. Euch allen ein sonniges Wochenende!

Schäfchenwolken und Meeresbrausen – Lubmin, meine Liebe.

Die Ostertage verbrachten wir in diesem Jahr im Norden und glücklicherweise schafften wir es endlich auch mal wieder an den Strand – das erste Mal in diesem Jahr und seit September. Erst vor wenigen Wochen habe ich die Lomo-Bilder vom letzten Strandpaziergang abgeholt… Einfach, weil wir die Lubitel so selten in die Hand nehmen und der Film nicht voll wurde. Ein paar der Bilder gibt es demnächst sicher auch noch zu sehen, heute gibt es aber erstmal ganz frisch geknipste Ostseeliebe.

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Dieser Rettungsring ist mir in Lubmin seltsamerweise noch nie aufgefallen, umso schöner ist es aber, dass es immer neue Motive zu entdecken gibt.

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Die drei oberen Bilder entstanden mit der Diana F+ und dem 35mm-Back, das seit Ewigkeiten mal wieder zum Einsatz kam. Obwohl ich die Flexibilität bezüglich der Filmformate (hier hab ich das erste Mal im Panorama-Format fotografiert) total super finde, gibt es doch immer wieder dieselben Probleme: Zum Einen spinnt der Filmtransport jedes Mal und treibt mich fast in die Verzweiflung und zum anderen diese blauen Striche, von denen ich einfach nicht weiß, warum die bei mir auf fast jedem Bild sind, während andere damit gar keine Probleme zu haben scheinen. Das ging mir schon beim ersten Back so, das ich aus diesem Grund umgetauscht habe und jetzt geht das hier auch wieder los. Wirklich schade!

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Nachdem der Film in der Diana voll war, habe ich meine Supersampler geschwungen und beinahe einen ganzen Film verschossen… Bei der Supersampler fällt es mir schwer, kalkuliert vorzugehen, weil man einfach kaum Einfluss auf die Bilder hat (was die zahlreichen fehlgeschlagenen Doppel-Selfie-Versuche beweisen, die meist damit enden, dass ich als schmaler Strich am Bildrand erscheine, während meinem Nebenmann in einem Lomo-Denkmal verewigt wird). Deshalb schoss ich einfach drauf los, getreu dem Lomo-Motto: Don’t think, just shoot!

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Die Supersampler ist an sonnigen Tagen einfach immer eine gute Wahl – der Himmel sieht einfach immer wunderbar blau aus! Der war an diesem Tag übrigens grandios wolkenbedeckt… Wohl Nachwirkungen der Sturmtiefs Niklas und Mike, die an den tagen zuvor getobt und die Wolken nur so über den Himmel gejagt hatten. Wind und Wellen gab es auch – einfach perfekt, um sich den Wind mal ordentlich um die Nase wehen zu lassen.
Gibt es eigentlich irgendjemanden, der nicht gern an den Strand geht?

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Tausche Schmuddelwetter gegen Strandimpressionen!

Mein letzter Ostseebesuch liegt knapp zwei Monate zurück – die Bilder, die ich und mein Freund dabei aufgenommen haben, schlummern aber immer noch in den Kameras. Das mit dem Fotografieren liegt hier im Moment also ein wenig brach, aber es gibt ja noch genügend Stockholm-Bilder, die mich ein bisschen über diese Dürre hinwegretten. Darüberhinaus gibt es aber noch genügend Bilder, die außerdem in unserer Dropbox schlummern und darauf warten, gezeigt zu werden.
Und weil das Wetter heute so kühl, kalt und nass ist und die Ostsee schon wieder lange so weit weg ist, zeige ich euch heute eben einfach die Fotos, die ich beim vorletzten Strandgang im Juni gemacht habe. Damals habe ich mich in die Wellen gestürzt, im Gegensatz zum letzten Mal. Ich hab’s schon zwei Tage später bereut, aber die Chance, nächstes Wochenende nochmal baden zu gehen, sollte ich mir wohl auch lieber abschminken.

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Wir waren an dem Tag in Lubmin unterwegs und dadurch, dass es schon später Nachmittag war, waren auch relativ wenige Leute unterwegs. Die wenigen, die da waren, haben sich aber gut in die Bilder integriert!

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Das obere Bild ist eines meiner Lieblinge vom Film, obwohl es so farbintensiv ist. Als Film habe ich den Lomography Redscale 100 genutzt, den ich als 35mm-Film obergrandios finde (Schande auf mein Haupt, von meinem absoluten Favourite-Film habe ich hier noch keine Bilder gezeigt! Hole ich nach, wirklich!), als Mittelformat so mittel. Da die Diana so wenig Einstellungsmöglichkeiten hat, war mir eigentlich schon klar, dass es nicht genau so werden kann, dennoch sind die Bilder sehr unterschiedlich, das folgende ist vom Farbton her zum Beispiel total nach meinem Geschmack – trotz Lightleaks.

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So richtig habe ich noch nicht verstanden, wie man den Farbton bei Redscale-Filmen beeinflussen kann, aber ich nehme an, es gilt: Je mehr Licht (Doppelbelichtungen zählen demnach also auch), desto heller. Bei weniger Licht wird es also ein intensives rot.
Lomonauten mögen vortreten und mich berichtigen!

Was ich übrigens überhaupt nicht leiden kann sind die blauen Stellen, die ich auch durch Bearbeitung irgendwie nicht wegbekomme. Vielleicht liegt’s am Scannen?

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Es geht aber auch noch dunkler:

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Trotz meinem Gemecker an dem Film, nutze ich die Redscale-Filme von Zeit zu Zeit aber sehr gerne. Und die Ostsee kann ja sowieso nichts entstellen!

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